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Suchtbehandlung

Suchtbehandlungen sind nach Personen und nach den eingenommenen Substanzen unterteilt. Obwohl die Suchtarten sehr unterschiedlich sind, werden häufig Suchtbehandlungen auf die eingenommenen Substanzen angewendet, da sie das menschliche Leben ernsthaft bedrohen. Die eingenommenen Substanzen geben kurzfristig einen Komfort, Glück und das Selbstvertrauen, das eine Person braucht und verursachen langfristig schwere ernsthafte und körperliche Beschwerden u. die Folgen können tödlich sein. Nach einer individuellen Behandlungsplanung mit speziellen Behandlungsmethoden wird der Patient gesund und hat keine Substanz mehr im Bedarf. Das wichtigste der Behandlung ist, dass die Person die Behandlung akzeptiert und bereit ist, Erfolgreich zu sein. 

Suchtbehandlungen werden in zwei Stufen vorgenommen. Die Person wird im Krankenhaus stationär aufgenommen und während dieser Zeit wird der Zugang f. die Person zu diesen Substanzen blockiert und der Mangel wird bekämpft. Mit Psychotherapie wird der Person geholfen, sich geistig zu heilen.

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Alkoholabhängigkeit

Alkoholabhängigkeit ist ein Suchtproblem, das in der Medizin als Toleranz bezeichnet wird, indem die Menge an Alkohol ständig in einer vertikalen Kurve beobachtet wird und die Person nicht die gleiche Wirkung spürt. Alkoholabhängigkeit ist eine häufige Sucht, da er im Vergleich zu anderen angenehmen Substanzen leichter zugänglich ist und die Nutzung legal ist. Generell weigern sich die Menschen, dies als eine Sucht zu betrachten, aber Alkoholabhängigkeit wirkt sich sehr negativ auf das soziale und familiäre Leben sowie auf den sozioökonomischen Status der Person aus. Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit, die behandelt werden kann. Solange die Person den Willen hat und entschlossen ist die Alkoholabhängigkeit loszuwerden, kann sie die Alkoholabhängigkeit innerhalb von 1 Jahr mit Hilfe eines Spezialisten überwinden werden.

Heroin-Sucht

Heroin ist eine chemische Substanz, und Heroinsucht ist eine der gefährlichsten Arten der Drogenabhängigkeit. Sogar bei kurzer oder einmaliger Anwendung kann es zu einer Abhängigkeit kommen. Auch wenn die Person diese Substanz einnimmt, besteht das Bedürfnis, es zu benutzen und als Ergebnis der Nutzung entsteht ein Gefühl von Glück/Entspannung. Wenn Heroin nicht verfügbar/nicht erreichbar ist, können ernsthafte Krisen auftreten. Wer mit dem Heroinkonsum beginnt, kann seine Dosis nicht konstant halten oder die Menge reduzieren. Damit Heroin auf die Person eine Wirkung zeigt, muss die Dosis bei jeder Nutzung erhöht werden u. aufgrund des Heroinkonsums kommen Todesfälle wegen Überdosis vor. Heroinsucht ist eine Krankheit die behandelt/geheilt werden kann aber man muss hierzu bereit sein und mit einer speziellen Behandlung mit Spezialisten hierzu beginnen. Bei schwerfolgenden Heilungen, insbesondere in den Anfangsstadien der Behandlung wird eine Therapie mit Medikamenten durchgeführt und diese gleichzeitig mit einer Psychotherapie unterstützt.

Amphetamin-Abhangigkeit

Amphetamin ist eine Art synthetischer Drogen und seine Nutzung aktiviert das zentrale Nervensystem. Es wird vor allem von Personen mit Aufmerksamkeitsmangel, Konzentrationsstörung und Hyperaktivität verwendet. Amphetamin wirkt konzentrierend und leistungssteigernd und gibt der Person gleichzeitig die Energie und das Gefühl des Glücks und wird schnell zu einer Sucht. Die Person kann von einer Amphetaminsucht nicht ohne einer fachkundigen Hilfe loswerden. Amphetaminkonsum kommt im Allgemeinen bei Personen vor, die glauben, dass sie leistungsfähig sein sollten und denken, dass sie nicht ausreichend sind. Ein häufiger Konsum von Amphetamin und die daraus resultierende Abhängigkeit verursachen vom psychischen her ernsthafte Schäden (Halluzinationen, Gedächtnisverlust, Motivationsverlust, Aufmerksamkeitsmangel), verursachen aber auch körperliche Hirnschäden, Hautentzündungen, innerliche und äußerliche Wunden. Amphetaminsucht ist eine Krankheit die behandelt/geheilt werden kann aber man muss hierzu bereit sein und mit einer speziellen Behandlung mit Spezialisten hierzu beginnen. Bei schwerfolgenden Heilungen, insbesondere in den Anfangsstadien der Behandlung wird eine Therapie mit Medikamenten durchgeführt und diese gleichzeitig mit einer Psychotherapie unterstützt.

Methamphetamin-Abhangigkeit

Methamphetamin ist eine stimulierende Substanz mit einem sehr hohen Suchtrisiko. Es löst Genuss und motivierende Emotionen bei der Person aus und daher führt es bald zu einer Sucht bei der Person, die akzeptiert werden wollen und Probleme haben, das Leben zu genießen. Die Person erlebt einen schweren Rückgang, wenn die Substanz seine Wirkung verliert. Diese plötzlichen Gefühlsübergänge verursachen im Laufe der Zeit viele psychische Störungen, die zu Stimmungsstörungen führen. Methamphetamin hat eine ähnliche Wirkung wie Kokain u. ist von Arten (in Form von Pulver und Pillen) her ähnlich, hat aber eine längere Wirkung und ist billiger als Kokain. Weil es billiger ist, ist es vor allem zwischen den Jugendlichen weit verbreitet. Methamphetaminsucht ist eine Krankheit die behandelt/geheilt werden kann aber man muss hierzu bereit sein und mit einer speziellen Behandlung mit Spezialisten hierzu beginnen. Bei schwerfolgenden Heilungen, insbesondere in den Anfangsstadien der Behandlung wird eine Therapie mit Medikamenten durchgeführt und diese gleichzeitig mit einer Psychotherapie unterstützt.

Kokain-Abhangigkeit

Kokain ist eine hochstimulierende Substanz, die aus der Pflanze Erythroxylon Coca gewonnen wird und eine der am häufigsten verwendeten Drogen weltweit. Es löst eine erhöhte Energie aus und hält den Geist wach. Das Risiko einer Abhängigkeit ist auch nach der ersten Nutzung sehr hoch. Bei regelmäßiger Anwendung entwickelt der Körper eine Toleranz und erfordert eine Erhöhung der Dosis. Kokainkonsum in erhöhter Dosis verursacht ernsthafte Hirnschäden u. intensiver Konsum führt zu Todesfällen. Eine süchtige Person erlebt einen schweren Rückgang, wenn die Wirkung von Kokain nachlässt und diese emotionalen Übergänge führen zu vielen psychischen Störungen, insbesondere zu Depressionen. Die Wirkung von Kokain führt zu einem Anstieg von 30-60 Minuten nach der Nutzung, was in der Öffentlichkeit als ein Sprung bezeichnet werden kann. Eine Person fühlt sich für eine Weile sehr energisch und selbstbewusst, sein Geist ist klar. Nachdem die Wirkungen vorübergehen, beginnt bei der Person Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und unglückliche Gefühle. Innerhalb weniger Stunden nach hochdosierter Anwendung kommt es zu einem Zusammenbruch, der als eine Krise bezeichnet wird und die Person kann sich nach dem Zusammenbruch eine lange Zeit nicht mehr körperlich oder geistig erholen. Kokainsucht ist eine Krankheit die behandelt/geheilt werden kann aber man muss hierzu bereit sein und mit einer speziellen Behandlung mit Spezialisten hierzu beginnen. Bei schwerfolgenden Heilungen, insbesondere in den Anfangsstadien der Behandlung wird eine Therapie mit Medikamenten durchgeführt und diese gleichzeitig mit einer Psychotherapie unterstützt.